Eigentlich muss ich gleich zu Anfang gestehen, dass ich immer nur die Jaguar XKs und E-Types im Blick habe, welche ihre Geburtsstunde in Coventry erlebt haben und die man gemein hin als "the Originals" bezeichnen würde. Doch immer wieder tauchen bei meinen täglichen Recherchen diese atemberaubenden Katzen in meinem Blickfang auf, welche mich durch ihre schlichte Eleganz immer wieder fesseln, sobald ich sie sehe. Ich spreche von den Verwandlungen, welche eine kleine Firma auf Basis originaler Fahrzeuge, herstellt - genannt die Eagle E-Types.
Die Firma Eagle im beschaulichen Uckfield in der Grafschaft Sussex existiert seit 1984 und kümmert sich in allen Belangen um Themen wie Service, Upgrades und Restaurierungen rund um den Jaguar E-Type. Nun könnte man sagen, das machen viele Andere auch, gäbe es da nicht den Gründer Henry Pearman dessen Visionen dafür gesorgt haben, dass seit 1991, mit dem Eagle Speedster No.1, ein E-Type die Strassen bevölkert, von dem man sagen könnte: "Würde man den E-Type in der heutigen Zeit entwickeln, dann könnte er so aussehen".
Nach dem Eagle E-Type Speedster, dem Eagle E-Type Low Drag GT und dem Eagle E-Type Spyder GT wird seit Juni 2020 der Eagle E-Type Lightweight GT Umbau angeboten. Vorbild dazu ist der legendäre Ur-Lightweight aus dem Jahre 1963, von welchem die Firma Jaguar Cars jüngst die letzten fehlenden sechs Fahrzeuge in ihrem Heritage Workshop in der Browns Lane neu aufgesetzt hat.
Entscheidet man sich für solch einen Umbau bei Eagle ist der "neue Alte" nicht mehr wieder zu erkennen. Das Chassis besteht komplett aus Aluminium und mit dem ein oder anderen Teil aus Magnesium und Titan bewegt sich das Gewicht, trotz einiger Altagsverbesserungen wie Klimaanlage, isoliertem Innenraum und Sitzverstellungen, nur um die 1000 Kilogram.
Auch an Fahrwerk und Motor wurde Hand angelegt. Die neue modernisierte Radaufhängung mit Dreieckslenkern in der Kombination mit einstellbaren Dämpfern, sorgt für ein altagstaugliches Fahren. Ein Fünfgang, statt dem ursprünglichen Viergang Getriebe, welches die Kraft auf die Hinterachse überträgt, verhilft dem Lightweight GT von 0 auf 100km/h in ca. 5 Sekunden, bei einer maximalen Geschwindigkeit von 275 Stundenkilometer. Eine Erweiterung des Hubraums des Reihensechszylinder auf 4,7 Liter, gepaart mit neuen Vergaser, sorgt zudem für eine Leistungssteigerung auf 380 PS bei 508 Newtonmeter. Es lohnt sich also mit seinem E-Type mal in Uckfield vorbeizuschauen.
Die Firma Eagle im beschaulichen Uckfield in der Grafschaft Sussex existiert seit 1984 und kümmert sich in allen Belangen um Themen wie Service, Upgrades und Restaurierungen rund um den Jaguar E-Type. Nun könnte man sagen, das machen viele Andere auch, gäbe es da nicht den Gründer Henry Pearman dessen Visionen dafür gesorgt haben, dass seit 1991, mit dem Eagle Speedster No.1, ein E-Type die Strassen bevölkert, von dem man sagen könnte: "Würde man den E-Type in der heutigen Zeit entwickeln, dann könnte er so aussehen".
Nach dem Eagle E-Type Speedster, dem Eagle E-Type Low Drag GT und dem Eagle E-Type Spyder GT wird seit Juni 2020 der Eagle E-Type Lightweight GT Umbau angeboten. Vorbild dazu ist der legendäre Ur-Lightweight aus dem Jahre 1963, von welchem die Firma Jaguar Cars jüngst die letzten fehlenden sechs Fahrzeuge in ihrem Heritage Workshop in der Browns Lane neu aufgesetzt hat.
Entscheidet man sich für solch einen Umbau bei Eagle ist der "neue Alte" nicht mehr wieder zu erkennen. Das Chassis besteht komplett aus Aluminium und mit dem ein oder anderen Teil aus Magnesium und Titan bewegt sich das Gewicht, trotz einiger Altagsverbesserungen wie Klimaanlage, isoliertem Innenraum und Sitzverstellungen, nur um die 1000 Kilogram.
Auch an Fahrwerk und Motor wurde Hand angelegt. Die neue modernisierte Radaufhängung mit Dreieckslenkern in der Kombination mit einstellbaren Dämpfern, sorgt für ein altagstaugliches Fahren. Ein Fünfgang, statt dem ursprünglichen Viergang Getriebe, welches die Kraft auf die Hinterachse überträgt, verhilft dem Lightweight GT von 0 auf 100km/h in ca. 5 Sekunden, bei einer maximalen Geschwindigkeit von 275 Stundenkilometer. Eine Erweiterung des Hubraums des Reihensechszylinder auf 4,7 Liter, gepaart mit neuen Vergaser, sorgt zudem für eine Leistungssteigerung auf 380 PS bei 508 Newtonmeter. Es lohnt sich also mit seinem E-Type mal in Uckfield vorbeizuschauen.